Diese Woche bekam die erste Klasse Besuch von den beiden Seminarbäuerinnen Ingrid und Christina. Die Kinder erfuhren sehr viel über das Ei und die heimische Landwirtschaft. In geselliger Runde wurde dann ein Butterbrot und ein hartes Ei gegessen.
Ein lustiges Lied von der Henne Hanna beendete die etwas andere Unterrichtsstunde.

 
 

Das herrliche Herbstwetter lud heuer besonders zum Wandern ein.
Mit großer Begeisterung machten sich alle Klassen auf, um ihren Heimatort zu erforschen und besser kennen zu lernen.
Die erste Klasse marschierte in die Talwiese. Dort wurde im Wald gespielt, verschiedene Tiere beobachtet und natürlich anständig gejausnet.

Die zweite und dritte Klasse wanderte gemeinsam Richtung Neusiedl und über den Amased und den Segen Gottes wieder zurück zur Schule. Bei strahlendem Wetter konnte die wunderschöne Aussicht, aber auch der Blick auf die umliegenden Berge genossen werden.

 
 
 
Die vierte Klasse wanderte auf das Gelände. Sowohl die Jause, als auch das Spielen im Freien und natürlich der herrliche Ausblick wurden in vollen Zügen genossen. 

 

Zu Beginn des neuen Schuljahres wurde den Kindern der 3. und 4. Klasse die Notwendigkeit der Lastentransporte erklärt. Bald wurde klar: Kein Leben ohne LKW!
Natürlich bergen LKWs auch Gefahren im Straßenverkehr. Diese Gefahren wurden von Herrn Franz Paulischin (Fa.Paulischin) und Frau Mag. Elke Winkler (WKO) sehr anschaulich erklärt. So erfuhren die jungen Verkehrsteilnehmer, was ein toter Winkel ist. Jedes Kind konnte sich darüber ein Bild machen, was ein Chauffeur sieht, indem jeder selber im Führerhaus Platz nehmen durfte.
Sehr erstaunt waren alle, wie lange der Anhalteweg eines LKW sein kann.

Hallo Auto ist eine Aktion der AUVA und des ÖAMTC.

Auch heuer nahm die 3. Klasse wieder an dieser Aktion teil. Die Schüler erfahren, wie lange es dauert, bis ein Autofahrer Gefahren wahrnimmt, reagiert und bremst und wie lange es dauert, bis ein Auto zum Stillstand kommt.

Die Kinder stellen aus dem Laufen heraus ihren eigenen Bremsweg fest. Sie merken, dass die Geschwindigkeit, die Beschaffenheit des Bodens und die Schuhsohlen einen großen Einfluss auf die Länge des Bremsweges haben.

Beim Stehen bleiben auf ein optisches Signal hin machen sie die Erfahrung, dass sie zum Reagieren Zeit benötigen und in dieser Zeit noch einen Weg – Reaktionsweg –  zurücklegen.

Die Kinder schließen nun von ihrem eigenen Anhalteweg auf den eines Fahrzeugs, das mit 50 Km/h unterwegs ist. Den vermeintlichen Haltepunkt schätzen sie ab und markieren ihn mit Pylonen. Der Instruktor führt mit dem Auto eine Notbremsung auf ein optisches Signal hin durch. Die Kinder werden vor die Tatsache gestellt, dass der Anhalteweg des Fahrzeuges viel länger ist, als der von ihnen  geschätzte Haltepunkt. Wie sich die Beschaffenheit der Fahrbahn auf die Länge des Anhalteweges auswirkt wird dadurch gezeigt, dass die Fahrbahn bewässert wird. Damit die Kinder erfühlen, dass ein Fahrzeug auch bei stärkster Kraftanstrengung des Lenkers nicht sofort zum Stillstand kommen kann, darf jedes Kind, ordnungsgemäß gesichert, das Auto mit einem eigens an der Beifahrerseite eingebauten Bremspedal, selbst bis zum Stillstand abbremsen.

Die Bewässerung der Fahrbahn wurde von der Feuerwehr Grünbach durchgeführt, die Wasser aus einem Tanklöschfahrzeug auf die Fahrbahn aufbrachten. Dafür ein herzliches Dankeschön!

 

Dass Lernen Spaß machen kann, hat der Gedächtnistrainer Ricardo Leppe und sein Partner Manuel Rothwald sehr eindrucksvoll gezeigt.
Wie kann ich das gesamte kleine 1×1 in einer halben Stunde lernen?   (auch das große!)?
Wie kann ich mir lange Zahlen ganz schnell merken?
Wie lerne ich für SU ganz schnell und effizient?

All diese Fragen wurden besprochen und natürlich sofort in der Praxis geübt. Nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer waren beeindruckt, wie einfach lernen sein kann. Auch die Eltern waren begeistert.

Dabei handelt es sich nicht um Zauberei, sondern um die wissenschaftliche Erkenntnis, dass sich das Gehirn Bekanntes, vielleicht noch verknüpft mit Emotionen, sehr leicht merken kann. Am besten funktioniert das mit Bildern. So werden Zahlen mit Bildern verknüpft und aus einer langen Zahl wird eine lustige Geschichte. Auch mit Vokabeln oder Fachausdrücken funktioniert das Bilderdenken sehr gut. So war es für Erstklassler nicht schwierig, sich 10 Amerikanische Präsidenten zu merken. Eine 7-stellige Telefonnummer wird in eine lustige Unsinngeschichte verpackt und somit rasch gemerkt.

Jetzt steht einem lustvollen Lernen nichts mehr im Wege!

Richard Alexa errang bei den Landesmeisterschaften für Schilanglauf den ersten Platz.
Die Lehrer und Mitschüler gratulieren sehr herzlich und sind stolz auf ihn.

Mit großer Vorfreude warteten die Kinder schon auf den Höhepunkt des Faschings. Auch in der Schule wurde der Fasching ausgelassen gefeiert. Gemeinsam mit den Kindern der EMS wurde im Turnsaal getanzt und gefeiert. Für gute Stimmung sorgten wie jedes Jahr die “Fleischbettler”.  Heuer wurde das Faschingstreiben sogar vom ORF gefilmt und am Abend in “NÖ heute”

 ausgestrahlt.

TENSMO ist die Kurzfassung von Tennis und Motorik.
In sehr lustbetonter Form werden die Schüler durch einen Trainer zu gezielter Bewegung motiviert. Besonderes Augenmerk wird auf Ballkoordination und Motorik gelegt. Jede Klasse hatte 4 Einheiten zur Verfügung, die leider viel zu schnell vergingen.

Beim Advent in Grünbach hatten heuer auch die Kinder der VS ihren großen Auftritt. Unter der Leitung von Frau Lehrer Gabi Bernhart, unterstützt von Frau Lehrer Seidel, brachten die Schüler/innen zwei Lieder dar. Mit “Rudolf, das Rentier” und “Lasst uns froh und munter sein” versuchten die Kinder die Besucher auf die Adventzeit einzustimmen. Begleitet wurden der Chor nicht nur von der Frau Lehrer, sondern auch von der Hackbrettgruppe von Frau Inge Göbl, die mit ihren Darbietungen ebenfalls großen Applaus ernteten.

 
Auch heuer stand wieder ein Besuch der 3. Klasse am Gemeindeamt an. Die Kinder wurden im Vorfeld von ihrer Klassenlehrerin auf diesen Besuch gut vorbereitet.
Trotzdem gab es dann sehr viel neues zu erfahren. So wurden die Kinder durch alle Büros geführt, wo sie jeweils über die Aufgaben einer Gemeinde informiert wurden.
Ein besonderes Highlight war natürlich der Besuch des Herrn Bürgermeisters. Besonders lustig war es , einmal selbst Bürgermeister zu spielen. Auch die Wünsche der Kinder wurden von Herrn Peter Steinwender sehr ernst genommen.
Alle Kinder waren sich einig: Es war ein lustiger, aber sehr lehrreicher Vormittag!